Ähnlich wie im EMDR werden auch hier Gehirnaktivitäten über das Auge für Traumabewältigungen genutzt. Hierbei geht es aber nicht um Rechts-Links-Bewegungen, sondern um die Blickfokussierung von Triggerbildern, die mit einem traumatischen Erlebnis verbunden sind. Durch eine gelenkte Selbstzentrierung steigt der Klient in die Erfahrung des Traumas wieder ein, durch das geführte angstfreiere Ansehen der Traumabilder gelingt es, die Bilder auch hier wieder zu integrieren und ihnen damit die (unkontrollierbare) Kraft und Schrecken zu nehmen.