Ein Szenenbild aus der Praxis

Sie sitzt mit geschlossenen Augen da. Der Atem wird ruhiger. Ein leises Nicken, als würde sie innerlich etwas wiedererkennen. Keine großen Worte. Nur ein Satz, ganz still: „Ich wusste gar nicht, dass das in mir ist.“ In einer Hypnosesitzung geht es nicht darum, dich zu verändern – sondern dich wieder zu erinnern, wer du eigentlich bist.

In diesem Artikel kannst du Hypnose verstehen: was in dir geschieht, wie es sich anfühlt – und warum du dich dabei nicht verlierst, sondern dir selbst näher kommst.

1. Wenn alles still wird – und du plötzlich ganz bei dir bist

Du sitzt auf dem bequemen Stuhl. Eine Decke um deine Schultern. Deine Füße berühren den Boden. Draußen rauscht der Alltag an dir vorbei – aber hier, in diesem Moment, wird es still. Kein erzwungenes Stillsein, kein „Jetzt musst du entspannen“. Sondern eine Ruhe, die wie von selbst kommt.

Ich begleite dich mit ruhiger Stimme. Ganz behutsam. Es braucht keinen besonderen Zustand, keine Show. Alles, was du mitbringst, darf da sein. Gedanken dürfen kommen und gehen. Gefühle auch.

Und dann geschieht oft etwas Erstaunliches: Du beginnst, dich selbst zu spüren. Nicht als Konzept oder Analyse. Sondern als lebendiges inneres Erleben.

Eine Hypnosesitzung ist keine Show und kein Kontrollverlust. Sie ist eine Einladung zu dir. Sie öffnet eine Tür in einen inneren Raum, der oft überhört wird. Weil der Alltag laut ist. Weil Erwartungen drängen. Weil der Verstand ständig beschäftigt ist.

Aber in dieser Trance, die eher einem Tagtraum ähnelt als einem Schlaf, geschieht etwas ganz Natürliches: Du gleitest ein wenig tiefer in dich hinein. Und plötzlich wird spürbar, dass da in dir etwas weiß, etwas erinnert, etwas fühlt – jenseits von Logik.

Viele Menschen beschreiben diesen Moment in der Hypnosesitzung als „wie Aufatmen“. Als würde der Körper sich erinnern, wie es sich anfühlt, nicht mehr leisten zu müssen. Und die Seele flüstert zum ersten Mal seit langer Zeit wieder.

Hypnose verstehen

Es ist kein „Wegsein“. Im Gegenteil: Du bist auf eine besondere Weise da. Gegenwärtig. Wach. Und gleichzeitig verbunden mit Ebenen in dir, die sonst wenig Raum bekommen.

Wenn ich mit dir arbeite, dann ist jede Hypnosesitzung einzigartig. Du bringst dein eigenes inneres System mit – und dein Unterbewusstsein entscheidet mit, wie tief du gehst und was gerade ansteht. Manchmal ist es ein inneres Bild, das auftaucht. Manchmal ein Gefühl, ein Satz, ein Ort.

Du musst nichts können, nichts wissen, nichts erreichen.
Du darfst einfach nur da sein.

Denn das ist vielleicht das Kostbarste, was eine Hypnosesitzung dir schenken kann:
Den Raum, ganz bei dir zu sein: Ohne Druck, ohne Maske, ohne Rolle.
Einfach du.

2. Zwischen Mythen und Missverständnissen: Was Hypnose wirklich ist

Vielleicht hast du Bilder im Kopf, wenn du das Wort „Hypnose“ hörst.
Jemand, der auf einer Bühne in sich zusammenfällt. Menschen, die bellen wie Hunde oder plötzlich alles vergessen. Der Gedanke daran, die Kontrolle zu verlieren, schreckt viele ab und das verstehe ich gut.

Diese Bilder sind stark. Und sie haben mit dem zu tun, was viele unter Hypnose verstehen, nicht aber mit dem, was in einer therapeutischen Hypnosesitzung geschieht.

Hypnose im therapeutischen Kontext ist weder manipulativ noch geheimnisvoll. Sie ist nichts, was dir „angetan“ wird. Im Gegenteil: Sie ist ein Raum, der dich einlädt, mehr bei dir selbst anzukommen – mit wachem Bewusstsein und einer tiefen Verbindung zu deinem Inneren.

In meiner Arbeit verstehe ich Hypnose als einen Zustand fokussierter Achtsamkeit. Nicht als etwas Fremdes, sondern als etwas sehr Natürliches.

Vielleicht kennst du solche Zustände sogar aus deinem Alltag:
Du bist vertieft in ein gutes Buch und nimmst nicht mehr wahr, wie die Zeit vergeht. Du fährst Auto und bist plötzlich schon angekommen, ohne dich an jeden einzelnen Kilometer zu erinnern. Oder du schaust in die Flammen eines Feuers – und plötzlich ist da nur noch Gefühl, kein Denken mehr.

All das sind Trancezustände. Und genau diese Qualität nutzt eine Hypnosesitzung, um Zugang zu deinem Inneren zu ermöglichen.

Viele meiner Klient:innen sagen nach der ersten Sitzung:
„Ich war doch gar nicht richtig weg, aber es war irgendwie anders.“
Ja. Weil du in einer guten Hypnosesitzung nicht weg, sondern tief da bist. Du hörst meine Stimme. Du kannst jederzeit sprechen. Du bleibst die ganze Zeit handlungsfähig.

Und das ist wichtig:
Du hast immer die Kontrolle. Ich begleite dich, aber ich führe dich nicht irgendwohin. Es ist dein Weg. Ich halte den Raum, damit du dich sicher fühlst. Und ich vertraue deinem inneren Wissen.

Therapeutische Hypnose ist keine Technik, die etwas „wegmacht“.
Sie ist eine Einladung, mit dem in Kontakt zu kommen, was gesehen werden möchte. Manchmal ist es eine alte Angst. Manchmal ein Anteil von dir, den du lange nicht gespürt hast. Und manchmal ist es einfach nur Ruhe.

In der Tiefe einer Hypnosesitzung geschieht oft mehr als Worte sagen können. Aber nichts davon ist Magie. Es ist dein eigenes System, das sich erinnert, reguliert, heilt.
Sanft. Schritt für Schritt. In deinem Tempo.

Vielleicht ist das die größte Überraschung für viele, die zu mir kommen:
Dass Hypnose kein Zustand des Ausgeliefertseins ist, sondern ein Zustand von Klarheit und innerer Verbindung.

Und genau das macht sie so wertvoll.

3. „Ich wusste nicht, dass das in mir steckt.“ – Eine Klientin auf dem Weg nach innen

Meine Patientin kam mit dem Wunsch, endlich wieder durchschlafen zu können.
Seit Monaten wachte sie nachts auf, manchmal mit einem dumpfen Gefühl im Bauch, manchmal einfach mit Herzklopfen.

Es war nicht dramatisch, nicht panisch, aber auch nicht mehr auszuhalten. Immer wieder dieselben Gedanken, dieselben Sorgen. Sie sagte: „Es ist, als wäre da etwas in mir wach, das nicht zur Ruhe kommt.“

Wir sprachen über vieles. Über ihren Alltag. Ihre Verantwortung. Die ständige innere Anspannung, die sie fast schon nicht mehr bemerkte, weil sie so gewohnt war. Und über dieses leise Gefühl, das sie selbst kaum benennen konnte: Eine Mischung aus Rastlosigkeit und Überforderung. Und einer Sehnsucht nach… Stille vielleicht. Oder Sicherheit.

In der ersten Hypnosesitzung geschah gar nichts Spektakuläres.
Und doch alles.

Sie schloss die Augen, ließ sich auf meine Stimme ein. Und während sie tiefer in ihren eigenen Raum eintauchte, wurde sie still. Ihr Atem veränderte sich. Ihr Gesicht entspannte sich. Und irgendwann sagte sie leise:

„Ich sehe einen alten Baum. Der steht irgendwo weit draußen. Es ist windig, aber er bewegt sich nicht. Er steht einfach da.“

Ich fragte nicht viel. Ich ließ sie dort verweilen, in diesem inneren Bild, das aus ihr selbst kam.
Und nach einer Weile kamen Worte, fast wie aus dem Nichts:

„Ich merke, dass ich das bin. Ich bin dieser Baum. Ich dachte immer, ich bin schwach. Aber ich bin schon lange da. Ich hab viel getragen. Und ich stehe immer noch.“

Als sie die Augen wieder öffnete, war da ein anderes Leuchten in ihrem Blick.
Sie wirkte nicht „verändert“, nicht „neugeboren“, aber mehr wie jemand, der ein wichtiges Puzzlestück gefunden hat, das schon immer zu ihm gehörte.

„Ich wusste nicht, dass das in mir steckt“, sagte sie.
„Ich hätte diesen Baum nie so klar sehen können, wenn ich versucht hätte, es mit dem Kopf zu lösen.“

In den folgenden Sitzungen zeigte sich vieles. Manches war alt. Manches war unerwartet. Aber dieser erste Moment, das innere Bild vom Baum, blieb für sie ein Anker.

In jeder Hypnosesitzung kam sie diesem Anteil in sich näher, der stark ist. Der da ist. Der nicht kippt, auch wenn der Wind pfeift.

Sie schlief bald wieder besser. Aber viel mehr als das:
Sie begann, sich selbst wieder zu spüren. Nicht nur nachts, sondern auch im Alltag.

Und genau das ist es, was mir an der Hypnose immer wieder so berührt:
Dass sie nicht manipuliert, nicht überredet, nicht drängt.
Sondern dass sie wie ein leiser Spiegel wirkt – für das, was du längst in dir trägst.

4. Was in dir geschieht: Die Trance als Brücke zwischen Bewusstem und Unbewusstem

Manchmal sagen Klient:innen nach einer Hypnosesitzung:
„Ich kann gar nicht genau erklären, was passiert ist – aber es fühlt sich irgendwie richtig an.“

Und vielleicht ist das eines der schönsten Zeichen dafür, dass der Prozess etwas in Bewegung gebracht hat.

Denn während wir im Alltag oft versuchen, alles mit dem Verstand zu lösen, öffnet eine Hypnosesitzung den Zugang zu einer anderen Ebene:
Dem Unbewussten, diesem inneren Raum, in dem unsere Erfahrungen gespeichert sind, lange bevor wir sie in Worte fassen konnten.

In der Trance ist dein Denken nicht ausgeschaltet, aber es tritt ein Stück zur Seite.
Das schafft Raum. Raum für Empfindungen, für Bilder, für intuitive Einsichten.
Für Dinge, die nicht logisch sein müssen, um wahr zu sein.

Neuropsychologisch betrachtet ist Hypnose ein veränderter Bewusstseinszustand, in dem sich die Gehirnaktivität messbar verändert:
Der sogenannte Default Mode Network, also das „innere Gedankenkarussell“, wird ruhiger. Gleichzeitig wird der Zugang zu emotionalen und bildhaften Arealen im Gehirn aktiver.

Das bedeutet:
In einer Hypnosesitzung wird dein inneres Erleben plastischer, greifbarer. Du kannst Erinnerungen fühlen, ohne sie „wieder durchleben“ zu müssen. Du kannst mit inneren Anteilen in Kontakt treten, die sich sonst im Hintergrund halten. Und du kannst neue Erfahrungen machen, im Schutz der Vorstellung, aber mit spürbarer Wirkung im Erleben.

Therapeutisch ist das wertvoll.
Denn viele Muster, die uns belasten, Ängste, Blockaden, Selbstzweifel, sind nicht nur im Denken verankert, sondern tief im emotionalen Gedächtnis.
Dort, wo Worte oft nicht hinkommen.

Hypnose wirkt nicht über das Problem hinweg. Sie geht unter die Oberfläche.
Nicht analytisch, sondern erlebensnah.
Und genau darin liegt ihre Kraft.

Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn du in einem Gespräch etwas verstehst, aber es bleibt „im Kopf“. Du weißt es, aber es verändert noch nichts.

In einer guten Hypnosesitzung hingegen fühlst du, was du brauchst.
Dein System erkennt innerlich, was gesehen werden will.
Und das ist meist viel nachhaltiger als jede noch so gute Erklärung.

Deshalb arbeite ich nicht mit Hypnose als Technik, sondern als Beziehung.
Denn die eigentliche Veränderung geschieht nicht durch Suggestionen, sondern durch das, was zwischen uns entsteht: Vertrauen. Resonanz. Und der Raum, in dem du dich selbst neu erfahren darfst.

Ob du einen sicheren Ort findest, einen inneren Ratgeber triffst oder einfach nur tiefe Ruhe erlebst: all das kommt nicht „von mir“.
Es entsteht in dir.
Ich begleite nur – du gehst den Weg.

5. Mehr als Technik: Wie Beziehung, Bindung und Vertrauen die Hypnose formen

Vielleicht stellst du dir vor, dass eine Hypnosesitzung immer gleich abläuft.
Ein Stuhl, eine Stimme, ein bisschen Entspannung und dann passiert „etwas“.
Doch was dabei oft übersehen wird: Hypnose ist kein neutrales Verfahren.
Sie ist immer eingebettet in Beziehung. Und in Geschichte.

Deine Geschichte.

Denn wie tief du dich einlassen kannst, ob du dich innerlich öffnest, loslässt, vertraust, hängt nicht allein von der Methode ab. Sondern auch davon, was dein Nervensystem über Nähe, Kontrolle, Sicherheit und Ohnmacht gelernt hat.

Wenn du in einer frühen Bindung viel Halt erlebt hast, fällt es dir womöglich leichter, dich auf eine Hypnosesitzung einzulassen.
Aber wenn Vertrauen für dich mit Enttäuschung oder Verlust verknüpft war, dann kann genau das schwierig sein.
Nicht, weil „du dich nicht entspannen kannst“.
Sondern weil dein System dich schützt. Und das ist weise.

Deshalb ist jede Hypnosesitzung immer auch ein Beziehungsangebot.
Ein feines Austarieren von Nähe und Distanz.
Von Einfluss und Autonomie.
Von Halten und Loslassen dürfen.

Und auch die Rolle, die ich als Hypnosetherapeutin einnehme, ist nicht „neutral“.
Auch wenn ich dich begleite, bin ich Teil des Raums. Teil deiner Erfahrung. Und auch Teil möglicher Projektionen, Erwartungen oder innerer Rollenbilder.

Manche erleben mich als sicher und klar zugewandt.
Andere als ruhig, strukturiert oder herausfordernd.
Wieder andere spüren in der Tiefe: „Da ist jemand, der mich nicht bewertet.“

Und genau das ist wichtig: Dass du dich gesehen fühlst – und frei.
Nicht abhängig. Nicht überredet. Nicht geführt.
Sondern eingeladen.

Denn Hypnose geschieht nicht im luftleeren Raum.
Sie ist immer Teil einer Dynamik, auch gesellschaftlich.

Wie wir Kontrolle erleben, was wir über Veränderung glauben, ob wir überhaupt den Zugang zu unserer Innenwelt als legitim empfinden, all das ist geprägt von Kultur, Geschlecht, sozialem Umfeld.

Manche Menschen kommen mit der Sorge: „Bin ich überhaupt hypnotisierbar?“
Was sie oft meinen ist: „Darf ich mich fallen lassen? Ist es sicher, weich zu werden?“

In unserer Leistungsgesellschaft sind viele es gewohnt, alles zu analysieren, zu kontrollieren, zu machen.
Aber Hypnose ist kein Machen.
Sie ist ein Geschehenlassen.
Und das braucht Mut.

Für manche bedeutet Hypnose auch, zum ersten Mal innerlich etwas zu fühlen, das bisher keinen Raum hatte:
Ein alter Schmerz. Ein unerfülltes Bedürfnis. Eine Stimme, die lange geschwiegen hat.

Und deshalb darf Hypnose auch nie losgelöst von Macht und Verantwortung gedacht werden.
Denn wer jemanden in Trance begleitet, hat Einfluss – subtil, aber tief.
Deshalb ist es so zentral, dass jede Hypnosesitzung in einem achtsamen, respektvollen Rahmen stattfindet.
Mit dir im Mittelpunkt. Mit deinem Tempo. Deiner Geschichte. Deiner Würde.

6. Was will dein Inneres dir zeigen?

Vielleicht spürst du beim Lesen, dass in dir etwas mitschwingt.
Ein zartes Ziehen. Ein leiser Widerhall.
Nicht laut. Nicht dringlich.
Aber da.

Manchmal brauchen wir keine fertigen Antworten.
Sondern nur den Mut, eine ehrliche Frage zuzulassen.

Vielleicht magst du dir einen Moment nehmen, nur für dich.
In Ruhe. Ohne Anspruch. Einfach zum Lauschen.
Und dich fragen:

  • Gibt es einen Anteil in mir, der schon lange auf Gehör wartet?
  • Was würde passieren, wenn ich mir selbst wirklich zuhören würde?
  • Welche Stimme in mir wird oft übertönt – durch Alltag, Erwartungen oder Zweifel?
  • Wann habe ich mich das letzte Mal ganz mit mir verbunden gefühlt?
  • Welche innere Bewegung wünsche ich mir – jenseits von Lösungen?

Diese Fragen musst du nicht beantworten.
Es reicht, sie wirken zu lassen.
Denn oft ist die erste Reaktion nicht im Kopf, sondern im Körper spürbar:
Ein Atemzug. Ein inneres Bild. Ein sanftes Ziehen oder ein klarer Impuls.

Genau solche feinen Regungen sind es, die in einer Hypnosesitzung Raum bekommen.
Nicht, weil wir sie herbeizwingen, sondern weil sie schon da sind.
Und endlich gesehen werden wollen.

Du musst nichts über dich „herausfinden“.
Aber du darfst dich erinnern.
An das, was in dir lebt.
Und an das, was vielleicht leise ruft – schon seit langer Zeit.

7. Was möglich wird, wenn du deiner inneren Stimme Raum gibst

Es braucht manchmal nur einen Moment der Stille.
Einen Atemzug.
Eine sanfte Bereitschaft, innezuhalten.

Nicht, um etwas zu reparieren.
Nicht, um etwas zu „optimieren“.
Sondern um dich wieder zu erinnern:
Du bist mehr als das, was du über dich denkst.

Eine Hypnosesitzung ist keine magische Lösung.
Aber sie kann eine Tür öffnen – zu einer inneren Welt, die oft im Lärm des Alltags untergeht.
Zu deinem Körperwissen.
Deiner Intuition.
Deinen inneren Bildern.

Und dort beginnt oft etwas ganz Neues:
Ein inneres Aufatmen.
Ein kleiner Perspektivwechsel, der plötzlich Weite schafft.
Ein Gefühl von „Ich darf so sein, wie ich bin“.

Manchmal kommen meine Klient:innen mit einer ganz konkreten Frage.
Manchmal nur mit einem vagen Gefühl.
Und manchmal einfach mit dem Wunsch, sich selbst wieder näher zu kommen.

Und immer wieder erlebe ich, wie das, was sich in der Hypnose zeigt, nicht „gemacht“ ist – sondern längst in uns war.
Bereit, gesehen zu werden.
Bereit, sich zu wandeln.

8. Eine Einladung zum inneren Lauschen

Wenn du den Ruf in dir spürst, dich auf diese innere Reise zu begeben, dann nimm ihn ernst.
Nicht, weil du „müsstest“.
Sondern weil du es dir wert bist.

Vielleicht ist jetzt der richtige Moment, dem Raum zu geben.
In deinem Tempo.
In deiner Tiefe.
In Verbindung mit dir.

Ich lade dich ein, ganz behutsam, hinzuhören.
Dich selbst zu entdecken.
Und der Stimme in dir zu folgen, die schon lange weiß, wo dein Weg weitergeht.

Ob du dich innerlich sortieren möchtest, mit einem bestimmten Thema arbeitest oder einfach herausfinden willst, was in dir steckt: Eine Hypnosesitzung kann ein kraftvoller erster Schritt sein.


Wenn du spürst, dass es an der Zeit ist, dich selbst auf einer tieferen Ebene zu begegnen, begleite ich dich gern dabei.
In unserer Praxis Crea la Vie findest du einen geschützten Raum, in dem du willkommen bist – mit allem, was dich bewegt.

Du kannst ganz unkompliziert über unsere Website einen Termin buchen oder mir eine E-Mail schreiben, wenn du Fragen hast oder dir noch unsicher bist.

Ich freue mich, von dir zu hören.

Herzliche Grüße,
Deine Selda

team selda müller crea la vie Rauchen aufhören mit Hypnose

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